Rezepte

Fladenbrot – schnell selbst gemacht!

Ihr kocht und braucht noch eine Beilage? Wie wär’s mit einem selbstgemachten Fladenbrot?
Heute möchte ich unser Fladenbrot-Rezept mit euch teilen, dass wirklich super easy und schnell zu Hause in der Pfanne zubereitet werden kann. Und was soll ich sagen – es ist mega lecker!

Fladenbrot ist ja auf der ganzen Welt zu Hause, heißt überall ein bisserl anders und wird überall ein bisserl anders zubereitet: Chapati in der Türkei, Naan, Puri oder Roti, oder eben auch Papadum.

Unser Fladenbrot passt einfach zu allem, und ja – ich bin voreingenommen! 🙂
Wir backen es gern zum Linsendahl oder auch zum Curry – aber es ist auch toll einfach nur mit Hummus, Dips und Gemüse an heißen Tagen. Kurzum – es ist total vielseitig – und mega lecker! 😉

Was ihr braucht:

  • 115 g griechischer Jogurt (es funktioniert auch normaler Jogurt, und es spielt keine Rolle ob 2% oder 10% Fett, klappt beides)
  • 115 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 2 EL Olivenöl
  • etwas Salz

Zubereitung:

Vermengt alle Zutaten (außer dem Öl!) zusammen in einer Schüssel, bis ihr eine homogene Masse habt. Wenn nötigt, gebt noch etwas Mehl hinzu, bis der Teig nicht mehr klebt (kann je nach Art des Jogurts schwanken).
Die Menge reicht für etwa 4-6 Fladen, je nachdem wie groß ihr sie mögt. Gebt das Öl (immer ein bisschen) auf ein Küchenbrett. Mit den Händen den Teig auf dem Brett im Öl zu Fladen flachdrücken und in einer ungefetteten Pfanne anbraten (das Öl vom Brett reicht aus), bis sich braune Flecken bilden.

Achtet auf die Hitze! Ist die Pfanne zu heiß verbrennen euch die Fladen schnell – besser etwas weniger Dampf auf die Pfanne – dann werden Sie schön braun.

Rezeptidee:

Richtig toll und als eigenständiges Rezept sind die Fladenbrote mit Schmortomaten. Dazu einfach Tomaten mit etwas Salz und Honig in der Pfanne anschmoren – wahlweise könnt ihr auch etwas Knoblauch dazugeben. Etwas einkochen (das ganze bekommt dann eine marmeladige Konsistenz) und auf den Fladenbroten verteilen. Dann noch mit etwas Jogurt toppen – fertig!

Super toll ist es auch als Grundlage für jede Art von Creme (wie zum Beispiel mein absoluter Favorit – Dattelcreme), oder zu Eintöpfen, wie Curry, Chili oder einer guter Erbsensuppe.

Vielseitig, schnell, lecker – probiert’s aus und lasst es euch schmecken!

Love, Kristin

Bildquelle: 1

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